Was ist CBG Öl?
CBD

Was ist CBG – Die Wirkungsweisen des Hanfwirkstoffs im Blick

Was ist CBG? Und wie unterscheidet sich dieses vom bekannten Hanfwirkstoff Cannabidiol? Diese Frage stellen sich einige Menschen, die bereits mit CBD in Kontakt gekommen sind oder sich noch zwischen den verschiedenen Produkten der Branche entscheiden wollen. Da das Sortiment an Hilfsmitteln aus Hanf stetig wächst, kann dieses unter Umständen erschlagend wirken. Das habe auch ich erlebt, als ich mich nach einigen Artikeln umgesehen habe. Umso wichtiger finde ich es, an dieser Stelle auf die verschiedenen Optionen – wie etwa CBG – einzugehen. Was der Wirkstoff aus Hanf kann und wo der Unterschied zu CBD liegt, verrate ich nachfolgend.

CBG – der weniger bekannte Hanfwirkstoff unter der Lupe

CBG – kurz für Cannabigerol – ist weitaus weniger bekannt als Cannabidiol. Dabei handelt es sich um ein Cannabinoid, das ebenso in der Hanfpflanze vorkommt und keine psychoaktiven mitbringt, wie es etwa bei THC der Fall ist. Weil ein Defizit an körpereigenen Cannabinoiden durch Hanfcannabinoide ausgeglichen werden kann, liegt es jedoch nicht fern, dass auch CBG positive Wirkungsweisen für den Anwender mitbringt. Doch was ist CBG eigentlich?

Cannabigerol gilt als Phytocannabinoid und wurde in den 60er Jahren erstmals wissenschaftlich entdeckt. CBG liegt in Säureform vor, wie es auch bei anderen Cannabinoiden in der Hanfpflanze der Fall ist. Cannabigerolsäure oder CBGA kommt in nur kleinen Mengen (oft bis zu einem Prozent!)in der Pflanze vor – weshalb die Gewinnung großer Mengen aufwändig und kostspielig ist.

➡️ CBG gilt als Basis aller weiteren Hanfbestandteile. Warum? Weil der Hanfwirkstoff in der Pflanze zuerst gebildet wird und aus ihm unter anderem CBDA und THCA werden – durch die Decarboxylierung entstehen dann die Stoffe CBD und THC, die in einigen Hilfsmitteln wie CBD Öl Verwendung finden. Ohne CBG könnten wir die positiven Wirkungen der Hanfsubstanzen also gar nicht erst in Anspruch nehmen.

Fällt CBG in das Betäubungsmittelschutzgesetz?

Welche Wirkung besitzt Cannabigerol? Jedenfalls keine psychoaktive. Daher fällt der Hanfwirkstoff auch nicht unter das Betäubungsmittelschutzgesetz in Deutschland oder gar anderen Ländern – und kann vollkommen legal eingesetzt werden. Ähnlich wie bei Cannabidiol vermutet man, dass die Substanz positiven Wirkungsweisen mitbringt und sich daher als nützlich erweisen kann. Ein reines CBG Produkte könnte so theoretisch auch Profisportlern zugute kommen, die bei einem Drogentest nicht negativ auffallen wollen.

Welche Wirkung besitzt Cannabigerol?

Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien, die sich mit dem Hanfwirkstoff Cannabigerol beschäftigen. Zwar müssten diese noch durch größer angelegte, klinische Untersuchungen vertieft werden – jedoch sagen sie schon jetzt einiges über den weniger bekannten Hanfwirkstoff aus. Die erfreuliche Nachricht ist: Die Studien deuten auf ganz verschiedene, positive Eigenschaften hin. So könnte die Substanz genauso nützlich wirken, wie CBD selbst – und den Markt bald ebenfalls für sich einnehmen.

CBG könnte gegen Krebs helfen

Ich bin auf ein paar Studien gestoßen, die sich mit CBG und dessen Wirkung auf Krebszellen beschäftigt haben (1) (2). Darmkrebs gilt als dritthäufigste Krebserkrankung weltweit und gehört zu den Krebserkrankungen mit der häufigsten Mortalität – daher haben sich israelische Forscher damit beschäftigt, wie sich CBG auf Darmkrebszellen auswirken kann. Herausfinden konnten sie dabei, dass das Wachstum von Tumoren nicht nur gehemmt wurde – auch wurden Krebszellen durch CBG in den apoptotischen Zelltod versetzt. Ich finde dies besonders interessant.

Die Universität von Neapel hat sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigt und konnte herausfinden, dass CBG das Krebszellwachstum im Darm deutlich behindert. Auch hier hat sich gezeigt, dass Zellen dem apoptotischen Zelltod vorgestellt wurden und Tumorwachstum gehemmt wurde. Beide Studien zeigen: Es könnte sich lohnen, CBG zur Therapie mit hinzu zu ziehen.

CBG weist eine antibiotische Wirkung auf

Wissenschaftler haben sich auch damit beschäftigt, welche Hanfwirkstoffe eine antibiotische Wirkung mitbringen – wobei sich CBG wohl besonders gut schlagen konnte. So haben sie herausgefunden, dass Cannabigerol eine der am häufigsten in Krankenhäusern vorkommende Keimart eliminieren konnte. Der methicillin-resistente Staphylococcus Aureus (MRSA) konnte durch CBG abgetötet werden, sodass dem Hanfwirkstoff eine starke antibiotische Wirkung zugesagt wird. Dies ist im Zuge der immer weiter steigenden Anzahl an resistenten Keimen und Bakterien von besonderer Bedeutung, wie ich finde.

CBG kann Nervengewebe schützen

Italienische Wissenschaftler (4) haben sich unter anderem damit beschäftigt, ob CBG bei neurodegenerativen Krankheiten als Bestandteil einer Therapie oder Behandlung in Frage kommen könnte. Hierbei hat sich gezeigt, dass CBG Nervengewebe-Entzündungen hemmen und schneller abklingen lassen kann, sowie schützende Eigenschaften aufweist. Eine antioxidative Wirkungsweise beispielsweise bewirkt, dass diverse Einflüsse weniger schädlich für die Nervenzellen sind. Auch der Zellschutz selbst wird gestärkt, was diversen Neuroerkrankungen vorbeugen könnte. So kann CBG beispielsweise auch bei Multipler Sklerose in Frage kommen und gegen Parkinson eingesetzt werden.

CBG soll den Appetit anregen

Einige Untersuchungen mit Ratten haben auch gezeigt, dass der nicht-psychoaktive Hanfwirkstoff appetitanregend wirkt. Dies könnte sich in vielerlei Hinsicht als hilfreich erweisen, etwa bei Erkrankungen, Essstörungen und Abmagerung. Auch, wer durch bestimmte Medikamente oder Behandlungen kein Appetit mehr verspürt, könnte von dem Hanfbestandteil profitieren, wie ich finde. Es zeigt sich: CBG punktet auch in dieser Kategorie stark und kann so mit den vielen Vorteilen von Cannabidiol problemlos mithalten.

Dafür kann sich die CBG Anwendung lohnen

Die CBG Anwendung kann sich in vielerlei Hinsicht lohnen, wie sich anhand der verschiedenen Wirkungsweisen der Hanfsubstanz gezeigt hat. So kann die Einnahme zur Vorbeugung von neurodegenerativen Erkrankungen erfolgen – beispielsweise Alzheimer und Parkinson. Darüber hinaus lässt sich CBG wegen seiner antibiotischen Wirkung sehr gut gezielt einsetzen, wenn das eigene Immunsystem geschwächt ist oder gestärkt werden soll – hier könnte der Wirkstoff nach weiteren Untersuchungen sogar medizinisch gezielt zur Anwendung kommen.

Wird die Wirkungsweise weiter untersucht, könnte CBG einen festen Platz in der Medizin finden – beispielsweise zur Ergänzung der Therapie bei Krebs oder neurologischer Probleme. Hierzu bräuchte es aber noch etwas genauerer Untersuchungen des Hanfwirkstoffs, sodass in naher Zukunft nicht mit dieser Form der Anwendung zu rechnen ist.

Reicht CBG in CBD Vollspektrum Ölen hierfür aus?

Weil in der Hanfpflanze nach Umwandlung von CBG in CBDA und THCA nur etwa ein Prozent CBG enthalten bleibt, landet im herkömmlichen Vollspektrum Öl mitn CBD nur ein verschwindend geringer Anteil der Substanz. Diese dürfte wohl kaum dafür ausreichen, die oben genannten Wirkungsweisen zu verbreiten und nützliche Effekte zu erzielen. Aus genau diesem Grund gibt es CBG Öle zu entdecken. Diese sind am Markt zwar noch nicht ganz so weit verbreitet, bieten aber einen höheren Gehalt der schonend gewonnenen Substanz und machen es daher leichter, diese gezielt einzusetzen.

Kann CBG mit CBD kombiniert werden?

Wie ich erfahren habe, gibt es bereits zahlreiche Anwender, die CBD und CBG miteinander kombinieren. Dies ist über Öle möglich, die einfach nacheinander eingenommen werden oder bestenfalls mit einem zeitlichen Abstand von zwei Stunden. So können die Effekte von Cannabidiol mit denen des Cannabigerols kombiniert werden, was das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit rundum unterstützt.

Es erscheint sogar sinnvoll, beide Wirkstoffe miteinander zu kombinieren, sofern es sich um Produkte ohne THC handelt. Denn: So kann erreicht werden, dass die beiden Cannabinoide eine synergetische Wirkungsweise erreichen, die noch besser weiterhilft und die gewünschten Effekte schneller verspüren lässt.

Wo liegt der Unterschied zwischen CBD und CBG?

Es handelt sich bei beiden Substanzen um nicht-psychoaktive Cannabinoide der Hanfpflanze, sodass die Stoffe eines gemeinsam haben. In ihrer Wirkungsweise sind die Stoffe jedoch sehr verschieden, wie ich finde. Denn: CBD hat sich vor allem durch seine schmerzlindernde Wirkung bemerkbar gemacht, die CBG nicht mitbringt. Auch CBD kann den Nervenschutz erhöhen – jedoch gilt CBG hier als wesentlich effektiver.

CBD wirkt überdies entspannend, entkrampfend und kann Schlafprobleme beheben. Das liegt daran, dass Cannabidiol beruhigende Eigenschaften vorweist und Stress lindern kann. CBG wirkt eher appetitanregend und macht daher einen nicht ganz so intensiv beruhigenden Eindruck. Man sieht: Beide Hanfwirkstoffe zeichnen sich durch verschiedene Eigenschaften aus, die verschiedene Anwender sehr zu schätzen wissen.

 

Vorteile von CBG und CBD im Blick

Vorteile von CBD Vorteile von CBG
  • Linderung verschiedener Symptome
  • Beruhigende Eigenschaften
  • Auch gegen  Angststörungen geeignet
  • Wirkt stimmungsaufhellend
  • Reduziert Schmerzen
  • Sehr gut verträglich, nicht psychoaktiv
  • Gewisser Schutz vor neurodegenerativen Krankheiten
  • Antibiotische Wirkung
  • Sehr gut verträglich
  • Keine pschoaktive Wirkung
  • Regt den Appetit an

 

Beide Hanfwirkstoffe bringen eine Menge Vorteile mit – diese sind jedoch stark unterschiedlich, sodass sich für die Substanzen ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete ergeben. Optimal ist es, wenn beide Wirkstoffe ergänzend eingenommen werden.

Einnahme und Dosierung von CBG

Wer CBG einnehmen möchte, kann bisher nur auf CBG Öl, beziehungsweise Tropfen zurückgreifen. Während es rund um den Hanfwirkstoff CBD schon eine ganze Palette an Produkten zu entdecken gibt, ist dies beim Cannabigerol nicht der Fall,wie ich leider feststellen musste. Die Tropfen werden ebenfalls sublingual oder mit einem Getränk eingenommen. Wer diese sublingual einnimmt, sollte diese einige Sekunden lang unter der Zunge wirken lassen, bevor sie heruntergeschluckt werden.

Die Dosierung sollte, wie auch beim CBD Öl, nach Herstellerangaben erfolgen. Besser ist es immer, sich langsam an die individuell richtige Dosis heranzutasten. Wenige Tropfen reichen für den Anfang und können bei Bedarf mit der Zeit gesteigert werden, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Es gibt die Öle übrigens in Konzentrationen von drei bis fünf Prozent CBG zu entdecken, von denen zwei bis vier Tropfen pro Anwendung ideal erscheinen.

Mittlerweile gibt es auch CBD Liquids, die ganz einfach gedampft werden können und durch die direkte Aufnahme in der Lunge wesentlich schneller wirken. Auch ich habe Liquids schon einmal ausprobiert und kann sagen: Die Anwendung ist so einfach und schnell, dass sie sich vor allem für den Alltag sehr gut eignet.

Bringt CBG Nebenwirkungen mit?

Nebenwirkungen bringt CBG im Grunde nicht mit. Wenn, dann sind diese auf eine Überdosierung oder falsche Anwendung zurückzuführen. Wenige Anwender haben bisher davon berichtet, dass es zu Magenbeschwerden wie Übelkeit kam – bisher war dies jedoch äußerst selten der Fall.

Zu bedenken ist aber, dass Cannabinoide wie CBD und CBG mit Medikamenten Wechselwirkungen eingehen kann. Daher sollte die Einnahme vorab mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, wenn man wichtige Medikamente zu sich nimmt.

CBG kaufen – wo und wie?

Mittlerweile sind CBG Produkte bei einigen Herstellern erhältlich, wie sich gezeigt hat. Wenn auch ihr CBG kaufen wollt, solltet ihr unbedingt darauf achten, an einen vertrauenswürdigen Hersteller zu gelangen. Eine Zertifizierung von Trusted Shops oder gar ein Bio-Zertifikat deuten darauf hin, dass ihr an der richtigen Stelle seid. Wenn es um Qualität geht, solltet ihr beim CBG Kaufen auf diese Kriterien achten:

 

  • Aktuelles Analysenzertifikat zu den Produkten
  • Alle Inhaltsstoffe werden klar genannt
  • Das Öl ist in Braun- oder Schwarzglasflaschen abgefüllt worden
  • Es handelt sich um rein natürliche Inhaltsstoffe
  • CBG wurde auf schonende Weise gewonnen – beispielsweise durch die CO2-Extrahierung

 

Können diese Kriterien erfüllt werden, macht ihr mit dem Kauf alles richtig. Wird jedoch ein Großteil aller Anforderungen nicht erfüllt, sollte von einem Kauf eher abgesehen werden, damit ihr auf der sicheren Seite seid. Handelt es sich um ein Vollspektrum Produkt, müsst ihr zudem darauf achten, dass der THC-Gehalt deutlich unter 0,2 Prozent liegt.

 

CBG bei Amazon kaufen – besser nicht!

Der Online-Riese Amazon hat CBD und CBG Produkte längst aus dem eigenen Sortiment genommen. Denn: Er möchte nicht mehr mit Cannabis in Verbindung gebracht werden. Selbst dann, wenn es sich um Hanfbestandteile nicht-psychoaktiver und legaler Art handelt. Dies könnte deshalb der Fall sein, weil in verschiedenen Ländern verschiedene Regelungen bezüglich des THC-Wertes gelten – und es beim Versandhandel eher schwerfallen dürfte, den Überblick zu behalten.

 

Daher ist es an dieser Stelle zu empfehlen, CBD und CBG Produkte bei diesem Versandhaus online nicht zu bestellen. Stehen hier welche zur Verfügung, könnte es sich vermutlich um falsche Angebote handeln, die gar keine Hanfwirkstoffe enthalten. Daher ist es immer besser, auf zertifizierte Hersteller und Händler zu setzen.

 

Fazit

Wie ihr nun erfahren habt, gibt es keinen Grund, CBG nicht auszuprobieren. Wer antibiotische Wirkungen in Anspruch nehmen oder sein Nervensystem besser schützen möchte, kann mit CBG nichts falsch machen. Der weniger bekannte Hanfwirkstoff ist zwar etwas schwerer in großen Mengen zu gewinnen, bietet aber viele Vorteile und wird den Markt daher sicher schon bald mit einnehmen. Es bleibt also abzuwarten, wann noch mehr Hersteller auf die Produktion setzen werden – und es noch mehr verschiedene Produkte mit der Substanz zu entdecken gibt. Es ist im Grunde nur eine Frage der Zeit.

 

FAQs

Ihr habt Fragen zu CBG oder möchtet weitere Unklarheiten aus dem Weg räumen? Dann seid ihr hier richtig: Ich habe mich intensiv mit der Studienlage zu CBG beschäftigt und mich daher an die am häufigsten gestellten Fragen herangewagt. Vielleicht findet ihr hier die ein oder andere nützliche Info, die euch vor dem Kauf weiterhelfen kann.

 

Welche CBG Stärke kaufen?

Wenn ihr CBG Tropfen kaufen möchtet, würde ich euch direkt eine Stärke von fünf Prozent empfehlen. Meist handelt es sich um isoliertes CBG, sodass hier kein Entourage-Effekt zu erwarten ist und mit einer eher sanften Wirkung gerechnet werden kann. Ob zur Vorbeugung oder akuten Einnahme zur Unterstützung des Immunsystems – mit 5% CBG kann man nichts falsch machen.

Was macht CBG?

CBG bringt ganz verschiedene Wirkungsweisen mit. So regt der Wirkstoff den Appetit an, außerdem weist er antibiotische Wirkungen auf. Das Immunsystem wird unterstützt, der Schutz des Nervensystems erhöht. Es gibt also viele Gründe, auf CBG zu setzen.

Ist CBG entzündungshemmend?

CBG wirkt nicht enzündungshemmend, wie es etwa bei CBD der Fall ist. Dennoch bringt der Wirkstoff hier einen Vorteil mit: Durch die antibiotische Wirkungsweise kann auch bei Entzündungen dafür gesorgt werden, dass resistente Keime und Bakterien keine Chance haben. Dies hilft sicher, Entzündungen schneller wieder abklingen zu lassen und diese nicht weiter anzufeuern.

Wie wirkt CBG auf das Immunsystem?

Weil selbst resistente Keime und Bakterien durch die antibiotische Wirkung von CBG eliminiert werden können, wird das Immunsystem gestärkt. In dieser Hinsicht kann CBG zusammen mit CBD eingesetzt werden, welches ebenfalls als Immunsystem-stärkend gilt. Zusammen gehen beide Substanzen sicher noch bessere Resultate ein.

Reduziert CBG den Appetit?

Der Wirkstoff der Hanfpflanze wirkt nicht hungerstillend oder zügelt gar den Appetit – vielmehr ist das Gegenteil der Fall. CBG wirkt appetitanregend und kann daher bei starker Abmagerung im medizinischen Feld gut zum Einsatz kommen. Zum Abnehmen ist der Hanfwirkstoff eher nicht geeignet, wie sich das viele Anwender etwa erhoffen.

 

Quellenangaben

 

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