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Studie: Hilft CBD bei Pandemie-Stress?

Die Pandemie Corona hat das Leben der Menschen im Jahre 2020 völlig auf den Kopf gestellt. Viele waren in Kurzarbeit, haben ihre Jobs verloren oder mussten sogar noch mehr schuften als jemals zuvor in ihrem Leben. Vor allem Menschen, die in der Pflege gearbeitet haben, sind an ihre Grenzen gekommen. Während der Pandemie stiegen die Absätze der Cannabis-Industrie enorm an. Nun fragten sich viele Forscher, ob CBD Öl Stress lindern kann. Wie das genau abgelaufen ist und was das Ergebnis war, wird in dem unten stehenden Text geschildert.

Wie müssen die Studienbedingungen sein?

Während der Forschungen musste das Arbeitsklima gut und harmonisch sein. Die Personen, die getestet wurden, durften sich selbst zu einer Schicht eintragen, mussten sich dafür regelmäßig auf SARS-CoV 2 testen und genügend Schutzkleidung tragen. Man hatte sich sogar entschieden, weiteres Personal einzustellen, um die Testpersonen möglichst zu schonen. Anschließend wurden die Testpersonen jede Woche über ihren Körperzustand gefragt, ob diese eventuell irgendwelche Nebenwirkungen bekommen hätten. Bei den Gesprächen mit dem Psychiater wurde herausgefunden, dass viele auf der Arbeit mit viel Stress zu kämpfen hätten. Das Ziel der Psychiater war es, ob die Testpersonen bald einen beruflichen Burnout-Syndrom erleiden könnten. Dieser Burnout führt anschließend zur Erschöpfung, eine verminderte Effizienz und zu einer negativen Arbeitseinstellung. Darunter würde nicht nur am Ende das Personal leiden, sondern auch das Unternehmen selbst und daher auch die Finanzen. Die Testpersonen konnten sich rund um die Uhr mit dem Psychiater auseinandersetzen und ihre Lage reflektieren.

Welche Studien wurden dazu ausgeführt?

Die Frage war, ob CBD Öl Stress verringern kann, denn seinem Wirkstoff wird eine gemütsaufhellende Wirkung zugeschrieben. Daher wollen in Zukunft viele auf das Präparat zugreifen, um sich wohler zu fühlen. Wie schon oben erwähnt, sind viele Menschen während der Corona-Pandemie unter psychischem Druck gestanden, weil sie ihrer Arbeit nicht so nachgehen konnten wie sonst. Viele litten an Überanstrengungen und Burnouts. Ein Team aus Brasilien wollte schließlich diese Studie an einigen Personen ausprobieren. Der Arzt José A.S.Crippa war hier die leitende Kraft. Allgemein wusste man schon, dass CBD ein Hauptbestandteil von Hanf war – also ein vollkommen natürliches Produkt, was sich nicht berauschend auf die Psyche auswirkt. CBD kann auch als Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet werden, was dazu führt, dass der Körper dessen Wirkstoffe sehr gut abbauen kann. Der Arzt Crippa konnte dokumentieren, dass CBD eine antidepressive, entzündungshemmende und anxiolytische Wirkung hat und somit dann bei Mindern von Stress helfen könnte.

Wichtig war es zu beobachten, wie die folgenden Testpersonen sich auf dem Arbeitsplatz verhalten, nachdem sie das CBD Öl eingenommen haben. Dabei wurden Angstzustände, PTSD-Symptome, Depressionen, der proinflammatorische Zytokinspiegel und andere Laborwerte näher unter die Lupe genommen. Der Arzt Crippa wollte nämlich erreichen, dass sich das Krankenhaus-Personal zunehmend wohler auf dem Arbeitsplatz fühlt und dass die emotionale Erschöpfung der Betroffenen abnimmt.

Wie lauteten die Studienergebnisse?

Der Arzt Crippa und sein brasilianisches Team konnten interessante Erfolge feststellen und wunderbare Effekte dokumentieren, die allein dem CBD Öl zu verdanken sind. Diejenigen, die CBD einnahmen, erzielten positivere Ergebnisse als jene, die kein CBD konsumiert hatten. Die Werte bei MBI-HSS Burnout Storing waren somit viel niedriger. Am letzten Studientag konnten weitere Unterschiede ermittelt werden. Mit einer Abweichung von 4,01 Punkten, konnte die CBD Gruppe Burnout Syndrome fast völlig ausschließen, denn von einer Prozentzahl von 40,7 Prozent, wurden 28,8 Prozent an Stresshormonen abgewonnen. Auch Menschen, die unter Depressionen oder Angstzuständen litten, verspürten vehemente Verbesserungen Dank der CBD Einnahme. Bei der Blutabnahme konnten keine großen Unterschiede ausgemacht werden. Beide Blutspiegel zeigten einen höheren proinflammatorischen Zytokine-Gehalt. Einige der Teilnehmer verspürten zunehmende Müdigkeit (etwa 22,9 Prozent), andere Benommenheit (28,8 Prozent, einen erhöhten Appetit (16,1 Prozent), eine Gewichtszunahme (10,2 Prozent), Durchfall (11 Prozent) und Lethargie (10,2 Prozent). Leider erkrankten während der Studie fünf der Betroffenen CBD-Mitglieder an SARS.

Fazit:

CBD ist natürlich kein Allheilmittel, doch es kann der Psyche auf den Sprung helfen und einem ein Gefühl geben, dass alles wieder gut wird. Während der Pandemie litten viele im Bereich Pflege unter Schlaflosigkeit, Angstzuständen, Depressionen und das Ganze ging so weit, dass man sogar schon an ihnen PTSD Symptome erkennen konnte. Durch die psychologische Betreuung und der CBD Einnahme konnten diese negativen Symptome verringert, aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Studienautoren hielten nicht allzu viel von den Ergebnissen, da die pauschalen Einnahmeempfehlungen scheinbar fehlten. Bis heute gibt es noch keine präventive Möglichkeit, Burnout Symptome vorzubeugen oder etwas Pharmakologisches einzunehmen, aber es wäre dennoch nicht verkehrt, auf CBD umzusteigen und sich einen Nordic Oil Gutschein zu holen.

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